Es war mir eine Ehre und ein Privileg, Ihre Stimme im Bundestag zu sein und mich für die Belange meiner Nachbar:innen in Treptow-Köpenick einzusetzen.

Leider habe ich bei der Wiederholungswahl am 11. Februar aufgrund der geringen Wahlbeteiligung nicht die Möglichkeit erhalten, mein Mandat zu behaupten.

Ich werde weiterhin politisch aktiv bleiben und mich im Rahmen meiner Möglichkeiten für Ihre Interessen einsetzen. Gerade für diejenigen, die keine Lobby haben und für die ich im Bundestag gekämpft habe: Kinder, Jugendliche, Familien, Alleinerziehende und ältere Menschen.

Ich möchte weiterhin eine positive Veränderung bei uns vor Ort bewirken und meine Arbeit in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen. Deshalb werde ich nächstes Jahr erneut als Ihre Kandidatin aus Treptow-Köpenick für den Bundestag antreten.

Ihre

Unterschrift AMT

 

 

Aktuelles

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Danke für eure Glückwünsche zu meinem 30. Geburtstag! Über eure Grüße habe ich mich sehr gefreut. 

Ich konnte in einer kurzen und wohltuenden Auszeit Familie und Freunde in Rumänien besuchen.

Ich bin neugierig auf diesen Lebensjahrzehnt und habe Lust auf neue Abenteuer! 

#30thbirthday #birthday🎂 #romaniawow #familienleben #freundetreffen

Danke für eure Glückwünsche zu meinem 30. Geburtstag! Über eure Grüße habe ich mich sehr gefreut.

Ich konnte in einer kurzen und wohltuenden Auszeit Familie und Freunde in Rumänien besuchen.

Ich bin neugierig auf diesen Lebensjahrzehnt und habe Lust auf neue Abenteuer!

#30thbirthday #birthday🎂 #romaniawow #familienleben #freundetreffen
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Gemeinsam für eine starke Frauen- und Familienpolitik.

Vor 16 Jahren wagte meine Mutter den Schritt nach Deutschland. Als Tochter einer Alleinerziehenden musste ich mich als Migrantin behaupten – eine Reise, die mich politisierte. Seit meinem Eintritt in die SPD vor 11 Jahren setze ich mich für Frauen, Kinder, Jugendliche, Migrant:innen und Familien ein. 

Ich möchte meine Erfahrungen und Netzwerke weiter für Berlin einbringen: Deshalb kandidiere ich bei der Landesfrauenkonferenz gemeinsam mit @maryysch für den Vorsitz der SPD FRAUEN Berlin. Wir beide haben große Lust die Stadt der Frauen Berlin mitzugestalten und für gesellschaftliche Mehrheiten für mehr Gleichstellung zu werben. 

An dieser Stelle möchte ich mein grossen Dank und Wertschätzung für die tolle geleistete Arbeit von @jana.bertels.berlin und @s.fischer65 ausprechen!

Mein Bewerbungsschreiben findet ihr hier: https://ana-maria-trasnea.berlin/kandidatur-co-vorsitz-der-spd-frauen-berlin/

Kontaktiert mich gerne bei Ideen oder Fragen. 

Lasst uns gemeinsam für eine progressive Politik kämpfen!

Gemeinsam für eine starke Frauen- und Familienpolitik.

Vor 16 Jahren wagte meine Mutter den Schritt nach Deutschland. Als Tochter einer Alleinerziehenden musste ich mich als Migrantin behaupten – eine Reise, die mich politisierte. Seit meinem Eintritt in die SPD vor 11 Jahren setze ich mich für Frauen, Kinder, Jugendliche, Migrant:innen und Familien ein.

Ich möchte meine Erfahrungen und Netzwerke weiter für Berlin einbringen: Deshalb kandidiere ich bei der Landesfrauenkonferenz gemeinsam mit @maryysch für den Vorsitz der SPD FRAUEN Berlin. Wir beide haben große Lust die Stadt der Frauen Berlin mitzugestalten und für gesellschaftliche Mehrheiten für mehr Gleichstellung zu werben.

An dieser Stelle möchte ich mein grossen Dank und Wertschätzung für die tolle geleistete Arbeit von @jana.bertels.berlin und @s.fischer65 ausprechen!

Mein Bewerbungsschreiben findet ihr hier: ana-maria-trasnea.berlin/kandidatur-co-vorsitz-der-spd-frauen-berlin/

Kontaktiert mich gerne bei Ideen oder Fragen.

Lasst uns gemeinsam für eine progressive Politik kämpfen!
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Die größten Unterschiede beim Gender Care Gap zeigen sich bei jungen Familien und zwar bei 34-Jährigen: In dieser Altersgruppe beträgt der Gender Care Gap 110,6 (!) Prozent. 

📈 Die Frauen verbringen täglich durchschnittlich fünf Stunden und 18 Minuten mit Care-Arbeit, die Männer dagegen nur zwei Stunden und 31 Minuten. 

❓Doch was, wenn es gar keine Partnerschaft gibt?

⬇️ Ungefähr 2,5 Millionen Alleinerziehende leben in Deutschland. Davon sind rund 2 Millionen Mütter, die mit der Sorgearbeit oft so alleine sind, dass von einem Gap gar nicht mehr zu reden ist.

⬇️ Nicht nur sind alleinerziehende Mütter im Schnitt fünf Wochenstunden mehr als Frauen in Paarfamilien berufstätig - sie stemmen auch noch mehrheitlich die Sorgearbeit allein. 

⬇️ Daran haben auch erweiterte Umgangszeiten nichts geändert und nach wie vor ist es so, dass zwei Jahre nach einer Trennung erschreckende 30-40% der Kinder den Kontakt zum Vater verlieren. Hilfe ist von dieser Seite also nicht zu erwarten, weder finanziell noch in Sachen Sorge. Hinzu kommt dass, nur 25% der Alleinerziehenden erhalten den ihnen fürs Kind zustehenden Unterhalt vom Vater bekommen.

💡Der Equal Care Day ist ein Aktionstag, der auf die mangelnde Wertschätzung und unfaire Verteilung von Fürsorgearbeit hinweist. 

❗️Die Festlegung auf den 29.
Februar, der als Schalttag nur alle 4 Jahre stattfindet, weist darauf hin, dass Care-Arbeit als weitgehend „unsichtbare Arbeit“ gilt, die oft nicht wahrgenommen und nicht bezahlt wird.

📣Die Fakten machen klar: wir haben politisch und gesellschaftlich noch Berge zu versetzen, um Alleinerziehende den Rücken zu stärken und den Gender Care Gap zu schließen. 

 #EqualCareDay #CareGap #alleinerziehende #bundestag #treptow #köpenick

Die größten Unterschiede beim Gender Care Gap zeigen sich bei jungen Familien und zwar bei 34-Jährigen: In dieser Altersgruppe beträgt der Gender Care Gap 110,6 (!) Prozent.

📈 Die Frauen verbringen täglich durchschnittlich fünf Stunden und 18 Minuten mit Care-Arbeit, die Männer dagegen nur zwei Stunden und 31 Minuten.

❓Doch was, wenn es gar keine Partnerschaft gibt?

⬇️ Ungefähr 2,5 Millionen Alleinerziehende leben in Deutschland. Davon sind rund 2 Millionen Mütter, die mit der Sorgearbeit oft so alleine sind, dass von einem Gap gar nicht mehr zu reden ist.

⬇️ Nicht nur sind alleinerziehende Mütter im Schnitt fünf Wochenstunden mehr als Frauen in Paarfamilien berufstätig – sie stemmen auch noch mehrheitlich die Sorgearbeit allein.

⬇️ Daran haben auch erweiterte Umgangszeiten nichts geändert und nach wie vor ist es so, dass zwei Jahre nach einer Trennung erschreckende 30-40% der Kinder den Kontakt zum Vater verlieren. Hilfe ist von dieser Seite also nicht zu erwarten, weder finanziell noch in Sachen Sorge. Hinzu kommt dass, nur 25% der Alleinerziehenden erhalten den ihnen fürs Kind zustehenden Unterhalt vom Vater bekommen.

💡Der Equal Care Day ist ein Aktionstag, der auf die mangelnde Wertschätzung und unfaire Verteilung von Fürsorgearbeit hinweist.

❗️Die Festlegung auf den 29.
Februar, der als Schalttag nur alle 4 Jahre stattfindet, weist darauf hin, dass Care-Arbeit als weitgehend „unsichtbare Arbeit“ gilt, die oft nicht wahrgenommen und nicht bezahlt wird.

📣Die Fakten machen klar: wir haben politisch und gesellschaftlich noch Berge zu versetzen, um Alleinerziehende den Rücken zu stärken und den Gender Care Gap zu schließen.

#EqualCareDay #CareGap #alleinerziehende #bundestag #treptow #köpenick
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Über mich

GEBOREN IN RUMÄNIEN

Ich bin in Piatra-Neamţ - eine Stadt in der Nähe der Ostkarpaten - geboren. Dort verbrachte ich die ersten 13 Jahre meines Lebens. Schon in jungen Jahren habe ich mitbekommen, wie wichtig soziale Gerechtigkeit ist.

Meine alleinerziehende Mutter nutzte die Freiheiten der Europäischen Union, um ihren beiden Töchtern bessere Chancen auf ein gutes, selbstbestimmtes und würdiges Leben zu ermöglichen.

NEUE HEIMAT: BERLIN

 

In Berlin angekommen lernte ich, dass sich Engagement lohnt. Ich habe Orte der Demokratie gefunden, wo Jugendliche an der Gestaltung der Schule aktiv beteiligt wurden. Die Stimmen junger Menschen waren etwas wert und ich wurde selbst zu einer dieser starken Stimmen: für Vielfalt und Toleranz, für eine Gesellschaft ohne Rassismus und Diskriminierung, für Demokratiebildung und internationale Freundschaften. Bei meinem Engagement in der Schule blieb es jedoch nicht. 

ERSTES ENGAGEMENT FÜR EUROPA

 

Die United Games of Nations - die größte internationale Jugendbegegnung im Bezirk - ermöglichte mir bereits als Schülerin meine organisatorischen und interkulturellen Kompetenzen unter Beweis zu stellen sowie Kenntnisse über Arbeitsabläufe in öffentlichen Organisationen zu gewinnen. Dies war für mich Beteiligung pur. 

Als Bezirksverordnete heute weiß ich, dass es genau solche Projekte braucht, um junge Menschen über die Grenzen hinweg den Wert von Demokratie sowie internationaler Zusammenarbeit näher zu bringen und für sie Europa erlebbar zu machen.

KINDER UND JUGENDLICHE ERNST NEHMEN

Schon als Teenager habe ich verschiedene Ferienjobs angenommen und so lernte ich, gemeinsame Verantwortung in der Familie zu übernehmen. Im FEZ Berlin - der größten Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Deutschlands - begleitete ich über Jahre Kinder durch verschieden Spielformate bei der Gestaltung und Umsetzung eigener Ideen. Später führte ich Workshops im Rahmen der politischen Bildung im Namen der FES Berlin an Schulen durch.

Diese Erfahrungen bestätigten mir, dass Kinder und Jugendliche durchaus demokratische Entscheidungen fällen und sie ihr Potenzial durch einen hohen Grad an Teilhabe am besten entfalten können. Deshalb kämpfe ich für mehr Jugendbeteiligung in Entscheidungsprozessen und das Wahlalter ab 16.

aLLES UNTER EINEN HUT BRINGEN

Job-Studium-Ehrenamt:

Mein Wunschstudium der Kulturwissenschaften (B.A.) an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder zu machen, war für mich etwas ganz Besonderes. In meinem Erasmus-Semester in Spanien habe ich nicht nur meine Spanisch Kenntnisse vertieft, sondern auch den Weg zum Feminismus gefunden. Das Studium setzte ich 2017 fort durch ein Masterstudium in Europa Studien. 

Neben dem Wissensgewinn hat mir das Studium geholfen, strukturierter zu arbeiten. So bekomme ich eine Teilzeitstelle im öffentlichen Dienst, Studium, mein kommunalpolitisches Mandat und weitere Ehrenämter unter einen Hut.

AUCH DIE aLLERBESTEN IDEEN BRAUCHEN MEHRHEITEN

 

2015 habe ich den Weg in die Kommunalpolitik gefunden. Seit 2016 wirke ich politisch als jüngstes Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin Treptow-Köpenick und inzwischen als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. In dieser Zeit habe ich gelernt, dass selbst die allerbesten Ideen immer Mehrheiten benötigen. Es ist mir gelungen, meine Fraktion sowie die Mehrheit im Kommunalparlament von der Gründung des ersten Frauenzentrums im Bezirk zu überzeugen. Die Bedarfe von Frauen sichtbar zu machen und auf der politischen Agenda zu setzen, waren meine Ziele. Das ist mir mit einem Gesamtpaket zur Stärkung von Angeboten für Frauen gelungen. Heute blicke ich stolz auf Errungenschaften wie diese zurück.

HELENE-WEBER-PREIS 2020

 

Die Auszeichnung mit dem Helene-Weber-Preis für herausragende kommunalpolitische Arbeit bedeutet mir sehr viel. Es ist eine Ehre und zugleich eine Bestätigung, mein Engagement für eine sozialgerechte, gleichgestellte und offene Gesellschaft fortzusetzen. Im Kreise des Helene-Weber-Netzwerkes möchte ich insbesondere Frauen mit Migrationsgeschichte empowern und dazu motivieren, den Weg in die Politik zu gehen. Denn wie eins meiner Vorbilder Ruth Bader Ginsburg, US-Verfassungsrichterin, sagte: "Frauen gehören überall dorthin, wo Entscheidungen getroffen werden".

mEIN WEG IN DEN BUNDESTAG

Im Herbst 2020 hat mich meine SPD Treptow-Köpenick als Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt. Meine Themen findest Du hier.

BEVOLLMÄCHTIGTE DES LANDES BERLIN BEIM BUND UND STAATSSEKRETÄRIN
MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES

Seit dem 16. Mai 2023 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages für Treptow-Köpenick. Fortan arbeite ich im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Ausschuss für Digitales vertrete ich meine Kolleg:innen.

 
TEIL WAHLWIEDERHOLUNG IN BERLIN

Leider habe ich bei der Wiederholungswahl am 11. Februar aufgrund der geringen Wahlbeteiligung nicht die Möglichkeit erhalten, mein Mandat zu behaupten.

Es war mir eine Ehre und ein Privileg, Ihre Stimme im Bundestag zu sein und mich für die Belange meiner Nachbar:innen in Treptow-Köpenick einzusetzen. 
 
Ich möchte weiterhin eine positive Veränderung bei uns vor Ort bewirken und meine Arbeit in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen. Deshalb werde ich nächstes Jahr erneut als Ihre Kandidatin aus Treptow-Köpenick für den Bundestag antreten.