Ich bin Ana-Maria Trăsnea, aus Treptow-Köpenick und Ihre Bundestagsabgeordnete für Treptow-Köpenick und Friedrichshain-Kreuzberg. Ich bin in Rumänien geboren und 2007 nach Treptow-Köpenick gezogen.

Zuvor war ich von 2021 bis 2023 die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund sowie Staatssekretärin für Engagement-, Demokratieförderung und Internationales in der Berliner Senatskanzlei.

Im Bundestag bin ich Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und in den Ausschüssen für Digitales sowie Europa vertrete ich meine Kolleg:innen.

Schauen Sie sich auf meiner Seite um, schauen wir gemeinsam nach vorne.

Ihre



Aktuelles

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Wir feiern, was uns vereint!
 
Gleiche Renten in Ost und West. Ein höherer Mindestlohn für über 6 Millionen Beschäftigte. Die vielen Erfolgsgeschichten von weltspitze Forschungseinrichtungen, innovativen Unternehmen sowie der engagierten Zivilgesellschaft.

Und natürlich, dass wir gemeinsam in einem geeinten Land, in einer vielfältigen Demokratie, in einem freiheitlichen Rechtsstaat leben. 

Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun: u.a. brauchen wir mehr ostdeutsche Führungskräfte, die in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mitgestalten und mitentscheiden.
 
Leider gibt es aber auch immer mehr, die gerade nicht für die Einheit einstehen, sondern für Spaltung. Die Beschäftigte gegen Bedürftigte ausspielen. Die uns nach Herkunft, Religion oder sexueller Identität gegeneinander aufzuwiegeln versuchen. Die Hass, Hetze und Falschinformationen streuen, um davon politisch zu profitieren. 

Hier müssen wir vereint gegenhalten und für unser freiheitliches, demokratisches Deutschland einstehen.

#demokratie #tagdeedeutscheneinheit #horizonteöffnen #bundestag #einheit #deutschland

Wir feiern, was uns vereint!
 
Gleiche Renten in Ost und West. Ein höherer Mindestlohn für über 6 Millionen Beschäftigte. Die vielen Erfolgsgeschichten von weltspitze Forschungseinrichtungen, innovativen Unternehmen sowie der engagierten Zivilgesellschaft.

Und natürlich, dass wir gemeinsam in einem geeinten Land, in einer vielfältigen Demokratie, in einem freiheitlichen Rechtsstaat leben.

Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun: u.a. brauchen wir mehr ostdeutsche Führungskräfte, die in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mitgestalten und mitentscheiden.
 
Leider gibt es aber auch immer mehr, die gerade nicht für die Einheit einstehen, sondern für Spaltung. Die Beschäftigte gegen Bedürftigte ausspielen. Die uns nach Herkunft, Religion oder sexueller Identität gegeneinander aufzuwiegeln versuchen. Die Hass, Hetze und Falschinformationen streuen, um davon politisch zu profitieren.

Hier müssen wir vereint gegenhalten und für unser freiheitliches, demokratisches Deutschland einstehen.

#Demokratie #tagdeedeutscheneinheit #horizonteöffnen #Bundestag #einheit #deutschland
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Es war mir eine große Ehre, heute beim feierlichen Gelöbnis des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung auf der Schlossinsel Köpenick dabei gewesen zu sein.

Meine Hochachtung und größten Respekt allen Rekrut:innen, die ihren wichtigen Dienst in der Bundeswehr aufgenommen haben!

Treptow-Köpenick verbindet seit vielen Jahren eine intensive und gute Partnerschaft mit der Bundeswehr, dies hat Bezirksbürgermeister @oliver_igel in seiner Rede klar gemacht.

#bundeswehr #treptow #köpenick #gelöbnis #feierlichesgelöbnis

Es war mir eine große Ehre, heute beim feierlichen Gelöbnis des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung auf der Schlossinsel Köpenick dabei gewesen zu sein.

Meine Hochachtung und größten Respekt allen Rekrut:innen, die ihren wichtigen Dienst in der Bundeswehr aufgenommen haben!

Treptow-Köpenick verbindet seit vielen Jahren eine intensive und gute Partnerschaft mit der Bundeswehr, dies hat Bezirksbürgermeister @oliver_igel in seiner Rede klar gemacht.

#bundeswehr #treptow #köpenick #gelöbnis #feierlichesgelöbnis
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Europa 🇪🇺 im Herzen ♥️ tragen und leidenschaftlich verteidigen - das ist unsere Mission. 

Standhaft für ein soziales, solidarisches und humanes Europa gemeinsam kämpfen. Die Rechten und Faschisten als das erkennen was sie sind: Wölfe in Schafspelzen. Die Demokratie braucht uns jetzt. 

Danke an das Team SPD Treptow-Köpenick für das gemeinsame Engagement für Europa und an die @spdberlin für die Wahl als Delegierte zur Europakonferenz der @spdde 

📸: MC.Schulz & privat.

Europa 🇪🇺 im Herzen ♥️ tragen und leidenschaftlich verteidigen – das ist unsere Mission.

Standhaft für ein soziales, solidarisches und humanes Europa gemeinsam kämpfen. Die Rechten und Faschisten als das erkennen was sie sind: Wölfe in Schafspelzen. Die Demokratie braucht uns jetzt.

Danke an das Team SPD Treptow-Köpenick für das gemeinsame Engagement für Europa und an die @spdberlin für die Wahl als Delegierte zur Europakonferenz der @spdde

📸: MC.Schulz & privat.
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50 Jahre nach dem Putsch in Chile besuchte heute die Tochter von Salvador Allende, Senatorin Isabel Allende „mein“ Allende-Viertel zum ersten Mal.

Zusammen mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel und vielen interessierten Bürger:innen durfte ich sie empfangen. Danke an den Heimatverein Köpenick, hier stellv. genannt Eberhard Aurich, für die heutige Führung durch das Viertel.

Mit dem Staatsstreich am 11. September 1973 in Chile begann eine 17 Jahre lange Diktatur. Tausende Menschen wurden in den folgenden Jahren gefoltert und getötet, viele weitere wurden verschleppt oder ins Exil getrieben. Der Putsch spaltet die chilenische Gesellschaft noch immer.

Es ist wichtig, die Erinnerung wachzuhalten. Der Kampf um Demokratie ist ein internationaler, es beginnt jedoch immer vor Ort. Wir alle - Politik, Witschaft, Bürger:innen haben eine Mitverantwortung für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft und Zusammenhalt einzutreten.

Foto picture alliance/dpa | Annette Riedl

50 Jahre nach dem Putsch in Chile besuchte heute die Tochter von Salvador Allende, Senatorin Isabel Allende „mein“ Allende-Viertel zum ersten Mal.

Zusammen mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel und vielen interessierten Bürger:innen durfte ich sie empfangen. Danke an den Heimatverein Köpenick, hier stellv. genannt Eberhard Aurich, für die heutige Führung durch das Viertel.

Mit dem Staatsstreich am 11. September 1973 in Chile begann eine 17 Jahre lange Diktatur. Tausende Menschen wurden in den folgenden Jahren gefoltert und getötet, viele weitere wurden verschleppt oder ins Exil getrieben. Der Putsch spaltet die chilenische Gesellschaft noch immer.

Es ist wichtig, die Erinnerung wachzuhalten. Der Kampf um Demokratie ist ein internationaler, es beginnt jedoch immer vor Ort. Wir alle – Politik, Witschaft, Bürger:innen haben eine Mitverantwortung für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft und Zusammenhalt einzutreten.

Foto picture alliance/dpa | Annette Riedl
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Unheimlich wichtig, dass die Erinnerung an dieses wichtige Ereignis wach gehalten wird. Kaum ein jüngerer Bewohner von Allende I und II weiß meiner Erfahrung nach, welche Gründe zu der Namensgebung führte, wer Allende und Neruda waren. Ganz zu schweigen vom Rest dieser Alterskohorte im gesamten Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Kein Wunder — der Putsch vor 50 Jahren in Chile wird in der politischen Bildung nicht ausreichend fokussiert — warum wohl ??

Ich muss Ihnen in einer EU-Angelegenheit als Mitglied des entsprechenden Fachausschuss schrieben. Berlin und Paris senden Signale dass man künftig für eine Erweiterung der EU offen ist. Um dies richtig durchführen zu können braucht es grundlegende Reformen damit die Gemeinschaft handlungs- und zukunftsfähig ist! Albanien, Montenegro, Nordmazedonien und irgendwann auch die Ukraine sind mögliche Kandidaten. Wir müssen den Spagat schaffen diese Staaten in die Union zu integrieren und die Union dennoch handlungsfähig zu halten. Damit eine Erweiterung gelingt müssen Maßnahmen ergriffen werden wie eine Expertenkommission ausgearbeitet hat: – Schärfere Konsequenzen bei Verstößen gegen die sogenannte Rechtsstaatlichkeit, also wenn sich ein Land nicht an die Gesetze der EU hält. – Handlungsfähigkeit der EU-Institutionen für den Fall einer Erweiterung sicherstellen – etwa, indem die Größe des Parlaments eingeschränkt wird. – Ein Europa mit mehreren Geschwindigkeiten: Um sicherzustellen, dass nicht die ganze EU durch einige Bremser aufgehalten wird, soll es Möglichkeiten geben, dass manche mit der EU-Integration vorangehen. Es muss geklärt werden wo es Handlungsfelder gibt die bei Erweiterung angepasst werden müssen. Ebenso muss geklärt werden wie der EU-Haushalt finanziert wird. Vergangenes Jahr hatte die Konferenz zur Zukunft Europas bereits eine Vertragskonvention gefordert, um institutionelle Reformen zu beschließen. Das Europaparlament hatte sich hinter die Forderung gestellt, der EU-Rat der Mitgliedstaaten sie jedoch ignoriert. Eine Vertragsänderung ist in etlichen Hauptstädten weiterhin tabu. Hier muss man Druck machen von deutscher Seite. Wenn Deutschland und Frankreich hier vorangehen kann das gelingen. Das Prinzip der Einstimmigkeit muss fallen und durch qualifizierte Mehrheiten in den meisten Fällen ersetzt werden. Spätestens in der kommenden Legislaturperiode ab 2024 müssen diese Themen angegangen werden. Die nächsten Erweiterungen dürfen nicht auf Kosten der Grundprinzipien der EU gehen – Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Menschenrechte Schaffen Sie Sanktionsmöglichkeiten: Zentral ist die Ausweitung von Sanktionsmöglichkeiten. „Die EU hat im Moment keine wirksamen Instrumente, um das Rechtsstaatsprinzip gegenüber Mitgliedstaaten durchzusetzen. Die Gefahr bestehe, dass die Regierungen bestimmter Länder sich zur Erfüllung der Beitrittskriterien noch an Prinzipien wie Meinungs- und Pressefreiheit oder die Unabhängigkeit der Justiz halten, diese dann aber einschränken, sobald sie in der EU sind – Beispiel Ungarn und Polen. Sanktionsmöglichkeiten müssen ausgebaut werden für Fälle wo ein EU-Mitglied Gesetze bricht oder EU Werte wie freie und fairen Wahlen widerspricht. Wir brauchen ein Europa der mehreren Geschwindigkeiten Selbst einige der jetzigen Mitgliedstaaten würden möglicherweise lockerere Formen der Integration bevorzugen. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass nicht alle Mitglieder bei allem mitmachen wollen, was Europa stärker zusammenschweißt. Je größer die EU werde, desto mehr wachse die Gefahr, dass einzelne Staaten die weitere Vertiefung der EU blockierten. „Die Frage ist: Wie lange kann sich die EU noch von jenen zurückhalten lassen, die sich nicht weiterentwickeln wollen? Die Expertinnen und Experten empfehlen, sich die Zukunft der europäischen Integration als vier verschiedene Stufen vorzustellen, die jeweils ein unterschiedliches Gleichgewicht von Rechten und Pflichten aufweisen. So soll es einen „inneren Zirkel“ geben. Intern bildeten die Mitglieder der Euro-Zone und des Schengenraums bereits eine vertiefte Integration, heißt es in dem Bericht. Mit Projekten, die von manchen EU-Mitgliedern vorangetrieben, aber nicht von allen mitgetragen werden. Ein Beispiel: 2017 hatte die EU die „permanente strukturierte Zusammenarbeit“ bei Militärprojekten ins Leben gerufen, kurz: Pesco. Sie gilt als erster Schritt zu einer gemeinsamen europäischen Verteidigungspolitik und dient der Synchronisierung der nationalen Streitkräfte, etwa durch die Schaffung eines europaweiten Netzes von Logistikdrehkreuzen und die Entwicklung von gemeinsamen Waffensystemen. Bei der Einrichtung von Pesco waren es nur 25 der 27 EU-Mitglieder, die bei dem Projekt mitmachen wollten, inzwischen ist Dänemark noch dazugekommen. Quelle: www.handelsblatt.com/politik/international/deutsch-franzoesischer-vorstoss-mehr-sanktionen-wenige…

Frau. Leben. Freiheit.

Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr ist der Widerstand der Bevölkerung gegen das iranische Regime und seine ungezählten Menschenrechtsverletzungen stark wie nie. Ihr Kampf für Freiheit hat unsere volle Solidarität!

Frau. Leben. Freiheit.

Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr ist der Widerstand der Bevölkerung gegen das iranische Regime und seine ungezählten Menschenrechtsverletzungen stark wie nie. Ihr Kampf für Freiheit hat unsere volle Solidarität!
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Mein Demokratie-Wochenrückblick 
am Tag der Demokratie.

🙋‍♀️🙋🙋‍♂️Unsere Demokratie braucht (junge) Demokrat:innen und mehr Zeit für ehrenamtliches Engagement. 

🕯️Wir müssen die Erinnerung wachhalten wie heute am Geburtstag von Otto Wels, 
👂genauer zuhören wie in Friedrichshagen, 
❤️unsere Demokratie leben wie bei der Demokratiekonferenz im Mellowpark oder beim Bundeskongress von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
🌈die Vielfalt in unserer Demokratie feiern wie beim Interkulturellen Fest
⛔️und verteidigen wie in Altglienicke gegen die AfD

💭 Was bedeutet Demokratie für dich? Schreib es in die Kommentare.

Mein Demokratie-Wochenrückblick
am Tag der Demokratie.

🙋‍♀️🙋🙋‍♂️Unsere Demokratie braucht (junge) Demokrat:innen und mehr Zeit für ehrenamtliches Engagement.

🕯️Wir müssen die Erinnerung wachhalten wie heute am Geburtstag von Otto Wels,
👂genauer zuhören wie in Friedrichshagen,
❤️unsere Demokratie leben wie bei der Demokratiekonferenz im Mellowpark oder beim Bundeskongress von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
🌈die Vielfalt in unserer Demokratie feiern wie beim Interkulturellen Fest
⛔️und verteidigen wie in Altglienicke gegen die AfD

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Über mich

GEBOREN IN RUMÄNIEN

Ich bin in Piatra-Neamţ - eine Stadt in der Nähe der Ostkarpaten - geboren. Dort verbrachte ich die ersten 13 Jahre meines Lebens. Schon in jungen Jahren habe ich mitbekommen, wie wichtig soziale Gerechtigkeit ist.

Meine alleinerziehende Mutter nutzte die Freiheiten der Europäischen Union, um ihren beiden Töchtern bessere Chancen auf ein gutes, selbstbestimmtes und würdiges Leben zu ermöglichen.

NEUE HEIMAT: BERLIN

 

In Berlin angekommen lernte ich, dass sich Engagement lohnt. Ich habe Orte der Demokratie gefunden, wo Jugendliche an der Gestaltung der Schule aktiv beteiligt wurden. Die Stimmen junger Menschen waren etwas wert und ich wurde selbst zu einer dieser starken Stimmen: für Vielfalt und Toleranz, für eine Gesellschaft ohne Rassismus und Diskriminierung, für Demokratiebildung und internationale Freundschaften. Bei meinem Engagement in der Schule blieb es jedoch nicht. 

ERSTES ENGAGEMENT FÜR EUROPA

 

Die United Games of Nations - die größte internationale Jugendbegegnung im Bezirk - ermöglichte mir bereits als Schülerin meine organisatorischen und interkulturellen Kompetenzen unter Beweis zu stellen sowie Kenntnisse über Arbeitsabläufe in öffentlichen Organisationen zu gewinnen. Dies war für mich Beteiligung pur. 

Als Bezirksverordnete heute weiß ich, dass es genau solche Projekte braucht, um junge Menschen über die Grenzen hinweg den Wert von Demokratie sowie internationaler Zusammenarbeit näher zu bringen und für sie Europa erlebbar zu machen.

KINDER UND JUGENDLICHE ERNST NEHMEN

Schon als Teenager habe ich verschiedene Ferienjobs angenommen und so lernte ich, gemeinsame Verantwortung in der Familie zu übernehmen. Im FEZ Berlin - der größten Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Deutschlands - begleitete ich über Jahre Kinder durch verschieden Spielformate bei der Gestaltung und Umsetzung eigener Ideen. Später führte ich Workshops im Rahmen der politischen Bildung im Namen der FES Berlin an Schulen durch.

Diese Erfahrungen bestätigten mir, dass Kinder und Jugendliche durchaus demokratische Entscheidungen fällen und sie ihr Potenzial durch einen hohen Grad an Teilhabe am besten entfalten können. Deshalb kämpfe ich für mehr Jugendbeteiligung in Entscheidungsprozessen und das Wahlalter ab 16.

aLLES UNTER EINEN HUT BRINGEN

 

Job-Studium-Ehrenamt:

Mein Wunschstudium der Kulturwissenschaften (B.A.) an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder zu machen, war für mich etwas ganz Besonderes. In meinem Erasmus-Semester in Spanien habe ich nicht nur meine Spanisch Kenntnisse vertieft, sondern auch den Weg zum Feminismus gefunden. Das Studium setzte ich 2017 fort durch einen Masterstudium in Europa Studien. 

Neben dem Wissensgewinn hat mir das Studium geholfen, strukturierter zu arbeiten. So bekomme ich eine Teilzeitstelle im öffentlichen Dienst, Studium, mein kommunalpolitisches Mandat und weitere Ehrenämter unter einen Hut.

AUCH DIE aLLERBESTEN IDEEN BRAUCHEN MEHRHEITEN

 

2015 habe ich den Weg in die Kommunalpolitik gefunden. Seit 2016 wirke ich politisch als jüngstes Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin Treptow-Köpenick und inzwischen als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. In dieser Zeit habe ich gelernt, dass selbst die allerbesten Ideen immer Mehrheiten benötigen. Es ist mir gelungen, meine Fraktion sowie die Mehrheit im Kommunalparlament von der Gründung des ersten Frauenzentrums im Bezirk zu überzeugen. Die Bedarfe von Frauen sichtbar zu machen und auf der politischen Agenda zu setzen, waren meine Ziele. Das ist mir mit einem Gesamtpaket zur Stärkung von Angeboten für Frauen gelungen. Heute blicke ich stolz auf Errungenschaften wie diese zurück.

HELENE-WEBER-PREIS 2020

 

Die Auszeichnung mit dem Helene-Weber-Preis für herausragende kommunalpolitische Arbeit bedeutet mir sehr viel. Es ist eine Ehre und zugleich eine Bestätigung, mein Engagement für eine sozialgerechte, gleichgestellte und offene Gesellschaft fortzusetzen. Im Kreise des Helene-Weber-Netzwerkes möchte ich insbesondere Frauen mit Migrationsgeschichte empowern und dazu motivieren, den Weg in die Politik zu gehen. Denn wie eins meiner Vorbilder Ruth Bader Ginsburg, US-Verfassungsrichterin, sagte: "Frauen gehören überall dorthin, wo Entscheidungen getroffen werden".

mEIN WEG IN DEN BUNDESTAG

Im Herbst 2020 hat mich meine SPD Treptow-Köpenick als Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt. Meine Themen findest Du hier.

BEVOLLMÄCHTIGTE DES LANDES BERLIN BEIM BUND UND STAATSSEKRETÄRIN
MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES

Endlich! Seit dem 16. Mai 2023 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages. Fortan arbeite ich im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Ausschuss für Digitales vertrete ich meine Kolleg:innen.