Ich bin Ana-Maria Trăsnea aus Treptow-Köpenick und Deine Direktkandidatin der SPD für den Deutschen Bundestag. Ich bin in Rumänien geboren und 2007 nach Treptow-Köpenick gezogen. Schon in der Schule habe ich mich für andere eingesetzt und mich engagiert. Ich wollte, dass meine Schule besser wird. Heute setze ich mich für Gleichstellung, Familien, Kinder- und Jugendpolitik ein. Ich bin für eine nachhaltige Wirtschaft, die allen Menschen dient. Ich finde, alle Menschen müssen gehört werden. Unsere Demokratie ist mir sehr wichtig. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sich Menschen für die Demokratie einsetzen. Das nennt man Demokratieförderung. In verschiedenen Vereinen habe ich Menschen aus unterschiedlichen Ländern mit verschiedenen Geschichten kennengelernt. Seit 2016 bin ich Mitglied im Parlament von Treptow-Köpenick, der Bezirksverordnetenversammlung und kandidiere für den Bundestag. Ich bitte um Dein Vertrauen und Deine Stimme bei der Bundestagswahl 2021, um mich auf Bundesebene für unsere Belange einzusetzen.

Schaue Dich um auf meine Seite, schauen wir gemeinsam nach vorne.

Deine

Über mich

GEBOREN IN RUMÄNIEN

 

Ich bin in Piatra-Neamţ geboren. Das liegt in Rumänien in Europa. Dort habe ich 13 Jahre gelebt. Meine Eltern sind getrennt. Damit meine Schwester und ich bessere Chancen auf ein gutes Leben haben, sind wir nach Deutschland gekommen.

NEUE HEIMAT: BERLIN

Ich habe mich früh für mich und andere eingesetzt. Ich wollte die Schule für mich und andere besser machen. In dieser Zeit habe ich gelernt: es ist wichtig, dass sich Menschen einsetzen. Dafür brauchen wir gute Ideen und Möglichkeiten. Manche Menschen brauchen Hilfe, ihre Möglichkeiten wahrzunehmen. Ich habe mich gegen Diskriminierung, für Demokratiebildung und internationale Freundschaften eingesetzt. Bei meinem Engagement in der Schule blieb es jedoch nicht. 

ERSTES ENGAGEMENT FÜR EUROPA

Als Schülerin habe ich Veranstaltungen und Projekte organisiert, zum Beispiel die „United Games of Nations“ (auf Deutsch: Vereinte Spiele der Nationen). Das ist ein Projekt des Bezirks Treptow-Köpenick für Jugendliche aus verschiedenen Ländern. Es gefällt mir, wenn sich Menschen kennenlernen und Freunde werden. Ich bin ein offener und einfühlsamer Mensch und mir fällt Zuhören leicht. Auch dank der „United Games of Nations“.

Als lokale Politikerin weiß ich, dass es genau solche Projekte braucht. Junge Menschen aus verschiedenen Ländern lernen den Wert von Demokratie kennen. Sie erleben, dass Europa etwas gutes ist.

KINDER UND JUGENDLICHE ERNST NEHMEN

Früher haben meine Eltern nicht viel Geld verdient. Um selbstständig zu sein und um meine Familie zu unterstützen, hatte ich schon früh Ferienjobs. Ich wollte aber Arbeiten und Spaß haben. Also habe ich mir Jobs gesucht, bei denen ich beides haben konnte.

Ich arbeite gerne mit Kindern und deshalb  habe ich viel im FEZ Berlin gearbeitet. Das FEZ ist die größte Kinder- und Jugend-freizeit-einrichtung (JFE) Deutschlands und führt alle zwei Jahre eine Stadt-simulation durch. Später habe ich für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES Berlin) gearbeitet. Die FES erklärt Menschen wie Politik funktioniert. So habe ich gelernt, dass auch Kinder Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen können. Deshalb möchte ich, dass Jugendliche schon ab 16 wählen können.

aLLES UNTER EINEN HUT BRINGEN

Studium-Praktikum-Ehrenamt:

Seit 2017 studiere ich in Frankfurt/Oder Europastudien. Ich lerne, wie Europa funktioniert. Darüber hinaus lerne ich, strukturiert zu arbeiten. Deshalb kann ich in Teilzeit arbeiten und in der Bezirks-verordneten-versammlung (BVV) Menschen aus Treptow-Köpenick vertreten.
Ich habe im Studium bereits eine Zeit in Spanien gelebt und studiert.

AUCH DIE aLLERBESTEN IDEEN BRAUCHEN MEHRHEITEN

Seit 2015 bin ich Mitglied in der BVV von Treptow-Köpenick. Ich vertrete Menschen aus Treptow-Köpenick. Die Arbeit in der BVV heißt auch, ich muss im Team arbeiten. Meine Ideen müssen auch immer Menschen überzeugen.

Ich hatte zum Beispiel die Idee, dass ein Frauenzentrum gegründet werden soll. In diesem Zentrum gibt es verschiedene Informationen und Hilfen für Frauen. Andere wollten von mir wissen, wie das finanziert werden kann. Als ich anderen das erklärt habe, fanden sie die Idee gut. Im April 2020 hat das Frauenzentrum geöffnet. Darauf bin ich sehr stolz, weil es das Leben einiger Menschen ganz konkret besser macht.

Helene-Weber-Preis 2020

2020 habe ich einen nationalen Preis für meine Arbeit als Politikerin bekommen. Dieser Preis heißt Helene-Weber-Preis. Er wird alle vier Jahre von der Bundesregierung in Deutschland vergeben. Über diesen Preis freue ich mich sehr. Es macht mir Mut, für eine Gesellschaft für Alle zu arbeiten. Im Kreise des Helene-Weber-Netzwerkes möchte ich Frauen aus anderen Ländern helfen. Ruth Bader-Ginsburg ist mein Vorbild. Sie hat einmal gesagt: "Frauen gehören überall dort hin, wo Entscheidungen getroffen werden."

mEIN WEG IN DEN BUNDESTAG

Im Herbst 2020 hat mich meine SPD Treptow-Köpenick als Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt. Hier findest Du meine Themen.

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